» Ich will die Antwort als Fragen formulieren. Als Fragen, die wir mit unseren Kindern im alltäglichen Miteinander verhandeln, ob in der Familie oder in den Einrichtungen: Bin ich okay? Schützen die Großen mich, wenn ich in Not bin? Oder lassen die mich allein? Kann ich mitgestalten oder muss ich immer tun, was andere mir vorgeben? Bin ich der Welt gewachsen, oder bin ich beständig überfordert und gestresst? An den Antworten, die Kinder auf diese Fragen bekommen, baut sich ihr Rückgrat auf. Ihr Gefühl von: ich habe eine Heimat. An ihnen öffnen sich ihre Augen. «