Seite31. Mai 2025

Die unheimliche Geschichte Eines psychologischen Skandals v2

Ein Buch über eine Theorie, die Leid bringt – und über die wir reden müssen.

Dieses eBook ist das Ergebnis jahrelanger Recherche. Es beleuchtet die Ursprünge und die gefährliche Wirkung des sogenannten Parental Alienation Syndromes – einer „Diagnose“, die in strittigen Sorgerechtsfällen eingesetzt wird, um vor allem Mütter zu diskreditieren.

Zusammenfassung

In strittigen Sorgerechtsfällen fallen häufig Begriffe wie Parental Alienation Syndrome (PAS), Eltern-Kind-Entfremdung oder „Bindungsintoleranz“.

Diese Reportage erkundet die Geschichte und den Hintergrund dieser „Diagnosen“ in einer fünfteiligen Serie.

Wir decken auf, dass das Parental-Alienation-Syndrome ursprünglich eine wichtige Rolle bei der Täter-Opfer-Umkehr in Pädophilie-Prozessen gespielt hat.

Wir zeigen, dass der Vorwurf der „Bindungsintoleranz“ bis heute missbraucht wird, um vor allem Müttern eine psychische Störung – und damit Erziehungsunfähigkeit – zu unterstellen.

Zahllose Inobhutnahmen von Kindern aus intakten sozialen Verhältnissen sind auf diese Ideologie zurückzuführen.

Dabei handelt es sich beim Parental Alienation Syndrome keineswegs um ein wissenschaftliches Konzept oder eine medizinische Diagnose – vielmehr beruht dieses Konstrukt auf längst überkommenen Ansichten zur menschlichen Bindung.

PAS ist kein Syndrom, es ist ein Machtinstrument.

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