Ein Wiegenlied für unsere Erde

Die Szenarien lesen sich wie ein Drehbuch für einen Weltuntergangsfilm: Aus ehemals fruchtbaren Landschaften werden Wüsten, aus Permafrostböden matschige Sümpfe, Überschwemmungen reißen das Erdreich mit, die Landwirtschaft leidet unter langen Dürren, die Menschen unter Hitzewellen – die Ernährung sicherzustellen wird immer schwieriger. Diese Szenarien entspringen keiner Phantasie. Mit ihnen beschreiben die Wissenschaftler des Weltklimarates die Auswirkungen des Klimawandels.

Das war die Zusammenfassung des Weltklimareports in der ARD.

Das war 2019, vor 4 Jahren.

Damals klang das für viele noch ein bisschen nach Panikmache.

Im Jahr 2023 sind wir schon realistischer.

Ist homo sapiens, der weise Mensch, zu dumm für diese Welt? Von allen guten Geistern verlassen? Im Griff der falschen Führer?

Ich habe zum Weltklimatag des 20. Septembers 2019 eine andere Perspektive aufgezeigt: Homo sapiens ist auch für diesen Wandel gerüstet.

Wenn er seine menschliche Karte spielt.

Deshalb nenne ich diesen Beitrag ein Wiegenlied.

Ein Wiegenlied für unsere Erde.

Es ist heute genauso gültig wie damals.

 

Eigentlich ist es fast schon ein kleines “Büchle”, das Dich da erwartet. Aber so ist das eben, wenn man ein bisschen tiefer gehen will.

Ich lade Dich ein, das Wiegenlied herunterzuladen, zu lesen, zu teilen oder sonstwie weiterzugeben. (Und falls es Dir gefällt, bin ich für einen kleinen Beitrag zu meinem Aufwand dankbar, es steckt eben nicht nur viel Herzblut, sondern auch viel Mühe drin 😉 – ich werde für jeden Euro, den ich einnehme dann 25 Cent an die FFF-Bewegung weiterleiten, weil ich für deren hartnäckiges Rufen dankbar bin.)

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